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An die Arbeit! Fünf Tipps für mehr Produktivität

Aktualisiert: 15. Juli

Heute ist der Welttag der Produktivität. Um diesen Tag zu feiern, möchten wir dir unsere fünf besten Produktivitätstipps vorstellen. Ob im Alltag, beim Lernen oder bei der Arbeit – diese Tipps helfen dir, vorbereitet zu sein und Prokrastination zu vermeiden.

Laptop, planner and coffee: What helps you to be productive?
  1. Finde deine beste Tageszeit Auch wenn das Schulsystem es anders erscheinen lässt: Nicht jeder ist für einen frühen Start in den Tag geschaffen. Und nicht jeder kommt mit einem 9-to-5-Tag klar. Versuche herauszufinden, zu welchen Tageszeiten du am motiviertesten bist und plane deine Aufgaben möglichst auf diese Zeiten.

  2. Mach regelmäßige Pausen Niemand kann sich acht Stunden am Stück konzentrieren. Tatsächlich kann sich sogar (fast) niemand länger als zwei Stunden am Stück konzentrieren. Umso wichtiger ist es, regelmäßig kleine Pausen einzulegen, um möglichst lange produktiv zu bleiben. Manchmal reicht es schon, sich einen Kaffee oder frisches Obst zu holen, sich ein wenig zu strecken oder durch die Wohnung/das Büro zu gehen. Oft tut es aber auch gut, etwas frische Luft zu schnappen und einen kurzen Spaziergang oder ein kleines Workout zu machen. Insider-Tipp: Probiere die Pomodoro-Technik aus – 25 Minuten arbeiten, 5 Minuten Pause und so weiter. Hier ein Video zum Ausprobieren.

  3. Setze dir realistische Ziele Auch wenn du es willst, du kannst die Welt nicht an einem Tag umkrempeln. Man kann zwar alles schaffen – aber nicht gleichzeitig. Deshalb ist es besonders wichtig, nur das auf die To-Do-Liste zu setzen, was man an einem Tag definitiv schaffen kann. Wenn es am Ende mehr ist, freut man sich – und wenn nicht, ist man nicht so frustriert. Plane außerdem immer einen Zeitpuffer ein, falls etwas dazwischen kommt. Vielleicht hilft es auch, wenn du deine Aufgaben nach Prioritäten ordnest und eine Kategorie für optionale Aufgaben hinzufügst?

  4. Verteile deine Aufgaben sinnvoll Es ist durchaus sinnvoll, seine Aufgaben zu organisieren. Das kannst du, wie gerade erwähnt, nach Priorität tun. Aber vielleicht ist für dich eine andere Reihenfolge sinnvoll – nach Dauer, Themenbereich, Dringlichkeit oder Ort? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass du dich entscheidest, sonst überlastest du dich schnell mit unendlichem Multitasking.

  5. Gönn dir kleine Belohnungen Wie Pawlows Hund bewies: Konditionierung funktioniert. Warum sollte man sich also nicht selbst darauf konditionieren, produktiver zu sein? Belohne dich mit kleinen Dingen, die du für bestimmte Ziele erhältst. Du hast es dir dann auch wirklich verdient!


Mit diesen Tricks ist der Weg für mehr Produktivität geebnet. Und jetzt: Anpacken!

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