

Haaralter
Dein Haaralter setzt sich zusammen aus:
Tatsächliche Haarlebensdauer
Die tatsächliche Lebensdauer eines Haares ist die Zeit, die es auf der Kopfhaut verbleibt – vom Beginn des Wachstums bis zum natürlichen Ausfall. Sie hängt vom Haarwachstumszyklus und seinen biologischen Phasen ab.
Äußere Einflüsse wie Sonne, Hitze, Chemikalien und Reibung greifen die Haaroberfläche an. Innere Faktoren wie Ernährung, Stress, Hormone und Genetik beeinflussen, wie stark und gesund das Haar wächst.
Kumulierte Schäden durch äußere und innere Einflüsse
Was ist der Unterschied?
Dein Haar sagt mehr als tausend Worte.

Haaralter bezeichnet den Zustand und das „Alter“ eines Haares – basierend auf der Zeit, die es seit dem Herauswachsen aus der Kopfhaut vergangen ist, sowie auf der kumulierten Belastung durch Stressfaktoren wie UV-Strahlung, Hitzestyling, chemische Behandlungen, Umwelteinflüsse oder mechanische Reibung.
Ein älteres Haar zeigt typischerweise:
Erhöhten Struktur- und Feuchtigkeitsverlust
Eine rauere oder porösere Oberfläche
Erhöhte Brüchigkeit
Farbveränderungen (z. B. Ausbleichen bei coloriertem Haar)
Weniger Glanz und Elastizität


Faktoren
Das Alter deiner Haare kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden.
Wachstumsdauer: Haare wachsen etwa 1–1,5 cm (ca. 0,5 Zoll) pro Monat.
Zeit / Haarlänge
Ein 30 cm langes Haar ist etwa 2 Jahre alt.
Längeres Haar = biologisch älter und in der Regel stärker geschädigt.
Hitzestyling: Glätteisen, Lockenstäbe, Föhne.
Hitzeeinwirkung
Häufige Hitzeeinwirkung trocknet das Haar aus und schädigt die Kutikula.
