Skin Age & Hair Age - warum wir NICHT das biologische Alter messen

Immer mehr Verbrauchern erwarten individuelle Lösungen – auch in der Haut- und Haarpflege. Mit unserer Analyse können Kosmetikunternehmen ihren Kunden einen innovativen Mehrwert bieten, der weit über klassische Produktberatung hinausgeht. Ein zentrales Element dieser Technologie ist die Ermittlung von „Skin Age” und „Hair Age”. Anders als man vermuten könnte, geht es dabei jedoch nicht um die Messung des biologischen Alters, sondern um das tatsächliche Alter von Haut und Haaren. Diese Paramater erfassen den funktionalen Zustand von Haut und Haar, um eine Grundlage für passgenaue Produktempfehlungen zu bilden.

Was messen unsere Parameter Skin Age & Hair Age?

Haut und Haar altern nicht nur mit den Jahren, sondern vor allem durch Umwelteinflüsse, Lebensstil, Pflegeverhalten und innere Faktoren. Das biologische Alter sagt deshalb wenig über den aktuellen Zustand aus. 

• Skin Age beschreibt den funktionalen Zustand der Haut – zum Beispiel in Bezug auf Elastizität, Feuchtigkeitsbalance oder UV-Schäden.

• Hair Age zeigt, wie gesund oder beansprucht das Haar derzeit ist – etwa durch Hitzestyling, chemische Behandlungen oder Stressfaktoren.

Beide Werte dienen als verständliche Orientierung: Wie alt wirken Haut und Haar tatsächlich – im Vergleich zum biologischen Alter?

Wie funktioniert die Analyse?

Skin Age und Hair Age sind Teil eines umfassenderen Analysekonzepts, bei dem zahlreiche Parameter erfasst werden. Auf Basis dieser Messwerte werden Skin Age und Hair Age als leicht verständliche Kennzahlen berechnet, die Nutzern eine sofortige Einschätzung ihres aktuellen Haut- und Haarzustands liefern, um so genau die passende Pflege zu finden, die es braucht, um Haut oder Haar wieder in Balance zu bringen.

Beispiel: Haar Age

Die Ermittlung von Skin Age & Hair Age ermöglicht:

• Personalisierte Produktempfehlungen auf Basis messbarer Haut- und Haarbedürfnisse

• Höhere Kundenzufriedenheit durch sichtbar passendere Pflegeergebnisse

• Vertrauensaufbau, weil Empfehlungen datenbasiert und objektiv nachvollziehbar sind